Die Studie in 2021:
Dezentralität in Unternehmen
Hindernisse und Lösungsansätze zur demokratisch-marktwirtschaftlichen Unternehmensführung
Der Anlass
In komplexen Märkten reichen althergebrachte, hierarchische Organisationsmodelle nicht mehr aus, um Wertschöpfung sicherzustellen und gute Arbeit zu gewährleisten. Diese Erkenntnis ist inzwischen in vielen Unternehmen angekommen. Seit Jahren wird dort agilisiert, newworkisiert, toolisiert, transformiert, partizipiert. Die Ergebnisse können jedoch selten überzeugen – oft sind sie nur von kurzer Dauer. Dass die Antwort auf eine dynamische Umwelt in „dezentralen Lösungen“ besteht, hat sich vielerorts herumgesprochen. Nicht aber, wie Dezentralisierung funktioniert, worauf dabei zu achten ist, was sie behindert und an welchen Stellen sich Organisationen bei der Realisierung selbst im Weg stehen.
Das Prinzip der Dezentralisierung zeigt den einzigen Weg zur Verwirklichung effektiver Wertschöpfung in Unternehmen auf. Es gilt daher, die spezifischen Barrieren und Blockaden auszuleuchten, die systematische, absichtsvolle Arbeit am eigenen Organisationssystem vereiteln, oder sinnvolle, erfolgreiche Zusammenarbeit behindern. Indem wir relevante Muster und Wertschöpfungshindernisse verstehen, können wirksame Gestaltungsoptionen realisiert werden. Darum geht es hier.
Diese Studie widmet sich folgender Fragestellung in all ihren Facetten und Dimensionen
Selbstbeforschung und Peerarbeit mit anderen. Es lohnt sich dabei zu sein.
Ein zeitlich überschaubares, mehrphasiges Forschungsdesign.
Damit das Forschungsvorhaben erfolgreich gelingen kann.
Innerhalb von sechs Monaten werden wir so zusammenarbeiten.
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